Auszug aus "Die Grimm Chroniken- Das Aschemädchen" von Maya Shepherd"Nun entdeckte auch Joe, was sie derart aus der Fassung gebracht hatte: In den Zweigen hockten große schwarze Vögel, die lauernd zu ihnen spähten- Raben."
Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
Das
waren die letzten Worte ihrer sterbenden Mutter gewesen und Ember
glaubte, sie nun verstehen zu können. Ihr jetziges Leben erlosch - es
verschlang sie mit Haut und Haaren.
Sie musste sterben, um an anderer
Stelle aus ihrer Asche wiederauferstehen zu können.
Wie hat es mir gefallen?
Als offizieller Grimm Chroniken Suchti bin ich natürlich jedes mal ganz aus dem Häuschen wenn ein neuer Teil erscheint. Die Bücher gehören für mich zur monatlichen Pflichtlektüre. Zumal die Geschichte in den letzten Teilen so einige Überraschungen für mich bereit gehalten hatte.
"Das Aschemädchen" ist bereits der 7. Teil der Grimm Chroniken. Und wie der Titel schon vorgibt, erfährt man diesmal mehr über die Vergangenheit eines liebgewonnenen Charakters der Grimm Chroniken. Dabei verwebt Maya ganz geschickt wieder ein sehr bekanntes und wunderschönes Märchen. Es wird wieder magisch, düster aber auch heiter. Einige Szenen bringen eine gewisse Leichtigkeit in die Geschichte, welche die eigentlich sehr düstere Grundstimmung etwas auflockert.
Und endlich wird auch ein riesiges Geheimnis gelüftet mit dem wahrscheinlich keiner gerechnet hätte.
Mein Fazit
Endlich kommt man den großen Geheimnissen einen großen Schritt näher. Mit einigen Enthüllungen hätte ich so niemals gerechnet. Zudem lernt man einige Charaktere endlich besser kennen und lieben.
Die Kapitel bilden einen perfekten Mix aus Heiterkeit und Düsternis. Den Leser erwartet wieder eine rasante und actionreiche Story.
© Buchcover, Zitate, Inhaltsangabe: Sternensand Verlag
© Fotos Quelle: Pixabay
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, enthält aber meine eigene und freie Meinung.
Dieser Beitrag ist nach § 6 TMG als Werbung zu kennzeichnen.
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